Kameradschaftsbund

Der Kameradschaftsbund ehemalig aktiver Feuerwehrangehöriger setzt sich aus den Kameraden/innen zusammen, die das 67. Lebensjahr (ab 67 Jahre) erreicht haben oder krankheitsbedingt keinen aktiven Dienst mehr in der Feuerwehr versehen dürfen.

Um diesen Kameraden/innen eine weitere Zugehörigkeit und aktive Mitarbeit sowohl im Kreisfeuerwehrverband (KFV) als auch in ihrem Stadt- / Gemeindefeuerwehrverband zu ermöglichen, wurde 1988 der

„Kameradschaftsbund ehemalig aktiver Feuerwehrangehöriger“ (kurz Kameradschaftsbund) gegründet.

Ihm gehören fast 1600 Mitglieder an.

Der Kameradschaftsbund ist, wie der KFV, in Städte- und Gemeindeverbände gegliedert.

Aufgaben und Ziele dieses Kameradschaftsbundes sind

  • Ermöglichung, Herstellung und Pflege der kameradschaftlichen Verbundenheit sowohl unter den aktiven als auch den ehemals aktiven Feuerwehrangehörigen sowie deren Witwen.

Hierzu zählen auch gemeinsame Unternehmungen wie Reisen, Konzerte usw.

  • Pflege der Tradition des Feuerwehrwesens sowie Unterstützung bei der Weitergabe an die junge Generation.


  • Information der ehemals aktiven Feuerwehrkameraden über bedeutsame organisatorische und technische Entwicklung im Feuerwehrwesen sowie über personelle Angelegenheiten durch eigene Rundschreiben und die des Kreisfeuerwehrverbandes.


  • Unterstützung des Kreisfeuerverbandes sowie in Ihrem Stadt-/Gemeindefeuerwehrverband.


  • Mitarbeit bei der Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Gewinnung von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren.


  • Mitwirkung bei der Sammlung oder Registrierung aller noch erreichbaren Quellen (Bücher, Tagungsschriften, Fachzeitschriften, Zeitungen, persönliche Aufzeichnungen sowie Erinnerungen, Fotos usw.) für die Geschichtsschreibung der Feuerwehr


Kameradschaftsältester Friedrich Meyer (Bruchhausen-Vilsen) und sein Stellvertreter Werner Heinken (Stuhr)

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